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Watzke bleibt ruhig
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Dortmund lässt sich in der Trainerfrage nicht stressen

Borussia Dortmund wird sich in der Trainerfrage nicht bedrängen lassen.

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke betonte gegenüber den "Ruhr Nachrichten", dass man keinen Druck verspüre, "weil wir nicht in Dogmen ersticken." Bei der Sitzung mit Peter Stöger am vergangenen Dienstag hätte es bezüglich der nächsten Saison nichts Gravierendes besprechen zu gäben. Es sei ein turnusmässiges Treffen gewesen. "Hätten wir irgendeine dramatische Sitzung gehabt, hätten wir es bestimmt nicht in aller Öffentlichkeit gemacht, da sassen bestimmt 70 Leute", führte Watzke aus.

Eine Entscheidung werde man dann treffen, "wenn wir das Gefühl haben, dass der Zeitpunkt reif dafür ist."

Als möglicher Anwärter gilt nach wie vor Lucien Favre von Nizza. Auch eine Weiterbeschäftigung von Peter Stöger soll noch nicht final vom Tisch sein, auch wenn dies schon verschiedentlich berichtet wurde. Dieses Szenario ist vor allem dann ein Thema, wenn man sich um einen Trainer bemüht, der in diesem Sommer noch nicht zu haben ist. Julian Nagelsmann wäre ein solcher Fall.

  psc       20 April, 2018 15:51
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