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Vier Legionäre im Einsatz
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Fohlen-Schweizer verpassen Frei und Schmidt Denkzettel

Borussia Mönchengladbach siegte mit 2:1 beim FSV Mainz. Gleich vier Schweizer Söldner standen am Bruchweg auf dem Grün.

Fabian Frei (Mainz 05): Die Alternativen im Mittelfeld von Landsmann und Trainer Schmidt sind wieder angewachsen. Gegen Gladbach (1:2) kam er wieder in der ersten Elf zum Einsatz. Wirklich nennenswerte Aktionen hatte er gegen die Fohlen aber nicht - er blieb meist unsichtbar.

Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach): Während der Mainzer Drangphase in der ersten Hälfte entschärfte der Goalie gleich zwei Schüsse aus der Distanz. Im zweiten Durchgang wehrte er einen Hammer von Brosinski ab. Kurz vor Ende der Partie schlugen die Minuten des ehemaligen Baslers. Erst klärte er stark mit dem rechten Fuss gegen Córdoba, um nur wenige Minuten später einen Freistoss von de Blasis mit den Fingerspitzen drüberzulenken.

Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach): Nach einer halben Stunde tankte er sich gut auf der rechten Aussenbahn durch, die Hereingabe brachte jedoch nichts ein. Kurz vor Ende der Partie mit einem unnötigen Foul an der Strafraumkante an Muto, das eine Verwarnung nach sich zog. Sommer hielt am Ende den Sieg aber fest.

Djibril Sow (Borussia Mönchengladbach): Im Pokalfinale gegen Frankfurt verschoss der junge Schweizer noch einen Elfmeter. Die Tränen sind inzwischen wieder getrocknet - Coach Hecking brachte ihn wenige Sekunden vor Abpfiff für Stindl ins Spiel.

  aoe       29 April, 2017 17:48
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