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Hoeness legt sich für Müller ins Zeug

Der Star-Spieler des FC Bayern erhält Rückendeckung von ganz oben.

Die vergangene Saison verlief nicht ganz nach dem Geschmack von Thomas Müller. Unter dem ehemaligen Trainer Carlo Ancelotti blieb ihm oft nur die Rolle des Bankspielers. Uli Honess, Vereinspräsident des FC Bayern, stärkt dem angeknacksten deutschen Nationalspieler den Rücken.

"Der Thomas ist von den Bayern nicht wegzudenken, er ist ein Teil unseres Mia-san-mia-Gefühls", sagte der Manager während einer Talkrunde in Ingolstadt. "Du brauchst einen wie ihn." Als entscheidenden Punkt in Müllers Saison war laut Hoeness der verschossene Penalty im Spiel gegen Atletico Madrid.

"Da hat es einen Knackpunkt in seiner Vita gegeben, seither klappt es nicht mehr so", sagte der Vorsteher. Seit Oktober 2016 trat Müller in der Folge nicht mehr vom Punkt an. Robert Lewandowski ist für die Elfmeter zuständig.

  aoe       14 Oktober, 2017 11:31
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