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Nachfolger aus den eigenen Reihen
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HSV: Muss auch Hollerbach gehen?

Es brodelt weiter am Volkspark.

Womöglich trennt sich der Hamburger SV in der kommenden Woche von Trainer Bernd Hollerbach. Zuvor mussten bereits Vorstandsboss Heribert Bruchhagen sowie Sportchef Jenst Todt ihre Spinde räumen. Die Rothosen taumeln nach der 0:6-Packung beim FC Bayern am Samstagnachmittag weiter in Richtung Liga zwei.

Als möglichen Nachfolger Hollerbachs bringt der TV-Sender "Sky" Christian Titz ins Spiel. Der 46-Jährige, der gebürtig aus Mannheim stammt, trainiert seit vorigen Sommer die zweite Mannschaft des HSV und führt mit dieser aktuell die Regionalliga Nord (4. Liga) an.

Hollerbach wird offenbar nicht mehr zugetraut, den Bundesliga-Dino im deutschen Fussball-Oberhaus halten zu können. Hamburg belegt mit 18 Punkten den vorletzten Tabellenplatz. Holt der 1. FC Köln am Montagabend (20.30 Uhr) im Abstiegskrimi bei Werder Bremen einen Punkt, reicht er die rote Laterne an den HSV weiter.

  aoe       11 März, 2018 15:50
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