Rodríguez rutscht tiefer in die Krise
Für Ricardo Rodríguez gab es auch unter Interimscoach Valérien Ismaël nichts zu holen. Gegen Darmstadt 98 hiess es am Ende 1:3.
Der ehemalige Zürcher musste auf der für ihn ungewohnten Position in der Innenverteidigung spielen, war im Abwehrverbund der Wölfe noch der Beste. Die drei Gegentore konnte aber auch der Nati-Spieler nicht verhindern.