Smiljanic bleibt nun doch in Schaffhausen

Eigentlich war das Ende der Ära Smiljanic bei Challenge Ligist FC Schaffhausen bereits besiegelt. Nun kommt es zur Kehrtwende.

Nachdem der sportliche Erfolg mit dem im August des vergangenen Jahres als Yakin-Ersatz verpflichteten Trainer zunächst ausblieb, erklärte Schaffhausens Präsident Aniello Fontana im März, dass Smiljanic nach dieser Saison gehen müsse. Nun hat er sein Urteil revidiert und der 41-Jährige soll nun doch weitermachen.

"Es ist nicht verboten, gescheiter zu werden. Wir hatten eine miserable Phase. Aber jetzt hat Boris seinen Weg gefunden. Er ist bei den Spielern beliebt. Der Erfolg ist zurückgekehrt. Platz 2 ist unser bestes Ergebnis seit dem Abstieg aus der Super League 2007", sagt er im "Blick". Bis spätestens zur kommenden Woche soll in Gesprächen die Basis für die weitere Zusammenarbeit gelegt werden.