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Verhandelt der "Leader"?
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Cabral muss beim FCZ draussen bleiben

Eigentlich wollte der FC Zürich auf ihn bauen, ihn zum Leader machen. Deshalb der langfristige Vertrag bis 2019 und der Lohn von 600'000 Franken im Jahr. Cabral ist somit der Topverdiener.

Doch bekanntlich kam es anders: Cabral überzeugte nicht, hatte mit dem Gesetz zu kämpfen und konnte den Zürchern nicht helfen. Nun soll er verkauft werden. Der ehemals designierte Kapitän darf nicht mit der Mannschaft auf der Brunau trainieren sonder vertreibt sich die Zeit in Schwamendingen.

Laut dem "Blick" hat Cabral keine Zukunft beim FCZ, Chef-Kommunikator Süha Demokan sagt: "Die Spieler, die in konkreten Verhandlungen mit anderen Klubs stehen, trainieren nicht mit dem Team." Das ist eine Ansage.

  dsi       13 Juli, 2016 17:22
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