Guardiola ist weiterhin stinksauer auf Schiri Lahoz

Manchester City ist trotz einem Startfurioso am Dienstag in der Champions League gegen Liverpool ausgeschieden. Trainer Pep Guardiola gibt dem Schiedsrichter-Team eine Mitschuld.

Tatsächlich aberkannte die Crew von Mateu Lahoz das vermeintliche 2:0 in der ersten Halbzeit zu Unrecht wegen Offsides. Dies teilte Guardiola seinem Landsmann auf dem Weg in die Kabine zur Pause auch mit. Wohl etwas zu energisch, vor allem in Sachen Körpersprache. Der spanische Startrainer wurde für die zweite Halbzeit vom Unparteiischen auf die Tribüne geschickt.

Aus Sicht Guardiolas aber zu Unrecht, wie er nach der Partie meinte: "Ich sagte, es sei ein Goal gewesen. Ich habe ihn nicht beleidigt, ich war anständig und korrekt. Aber Mateu Lahoz ist ein spezieller Typ, er mag es anders und speziell zu sein."

Nach dem Spiel schnitt der Coach der Citizens das Thema Schiedsrichter erneut an und sagte, dass in diesem Wettbewerb und auf diesem Niveau die Schiedsrichter-Entscheide sehr wichtig seien. Guardiola war bereits vor Anpfiff kein Freund von Lahoz. Dieser pfiff im Vorjahr bereits das Viertelfinal-Spiel zwischen Monaco und den Citizens und machte aus Sicht Guardiolas bereits da entscheidende Fehler.