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Rundumschlag in Interview
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Constantin teilt gegen Clubs aus

Sion-Präsident Christian Constantin hat in einem Interview mit der „SonntagsZeitung“ kräftig ausgeteilt.

Constantin behauptete demnach, dass St. Gallen-Präsident Dolf Früh den Club verkaufen wolle: „Man hört etwas von 20 Millionen Franken“, so CC. Doch nicht nur St. Gallen bekommt Constantins Worte zu spüren. „Im Fussball ist zu wenig Leidenschaft vorhanden. Bei YB wollen die Rihs-Brüder verkaufen. GC möchte ständig verkaufen, Thun sucht dauernd Geld. Luzern ist immer unsicher und Renzetti sucht ständig Partner in Italien.“ Abgesehen von ihm selbst, sei Bernhard Heusler die Einzigen, die mit Hingabe arbeiten würden: „Es heisst nicht, dass er selber investiert. Aber er führt den FC Basel mit Passion.“

 

  psc       27 November, 2016 10:01
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