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Zwischenbilanz
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Jean-Paul Brigger fühlt sich beim FC Basel akzeptiert

Jean-Paul Brigger wurde in diesem Sommer vom neuen FCB-Präsidenten Bernhard Burgener als CEO eingesetzt. Nicht überall wurde diese Wahl goutiert. Der 59-jährige Walliser fühlt sich beim amtierenden Schweizer Meister aber sehr wohl und gut aufgenommen.

In einem Interview mit dem "Blick" spricht der ehemalige FIFA-Funktionär über seine Erfahrungen im neuen Umfeld und Job - und auch den nicht ganz einfachen Start. "Ich hatte nie ein Problem in ­Basel, ich bin akzeptiert hier. Ich habe lieber einen schwierigen Start, als mit fliegenden Fahnen einzufahren und ein Fiasko zu hinterlassen. Ich kann mich nur durch mein Benehmen und durch meine Arbeit empfehlen", so Brigger.

Sportlich zieht der CEO nach dem holprigen Start eine zufriedene Zwischenbilanz: "Wir hatten zwar einen durchzogenen Start und Mühe, in die Gänge zu kommen, aber das hat sich gelegt. Die Mannschaft findet sich langsam". Insbesondere die 5:0-Gala gegen Benfica in der Champions League ist Brigger eingefahren: "Das war eine geniale Nacht für den Schweizer Fussball."

  psc       18 Oktober, 2017 17:35
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