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In Tschechien
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Lugano-Präsident Renzetti ins Spital eingeliefert

Luganos Präsident Angelo Renzetti fühlte sich am Freitagmorgen unwohl und wurde in Tschechien in ein Spital eingeliefert. Die Tessiner konnten am Nachmittag glücklicherweise Entwarnung geben.

Renzetti gehe es bereits besser und er werde schon am Freitagabend in der Schweiz zurückerwartet, liess der Super League-Klub verlauten. "Es war wohl der Stress und die Emotionen. Er hatte Angst und wollte sich von Ärzten untersuchen lassen", sagte Lugano-Sportdirektor Michele Campana dem "Blick". "Doch mittlerweile ist alles wieder gut, der Präsident konnte das Spital um 14.30 Uhr verlassen."

Klar ist, dass sich Renzetti nach der 1:4-Niederlage Luganos bei Viktoria Pilsen in der Europa League am Donnerstagabend fürchterlich ärgerte. "Bottani als Aussenverteidiger einzusetzen ist eine Schande. Und es kann doch nicht sein, dass Sulmoni so viele Probleme hat und man nichts tut. Das ist skandalös", sagte er "RSI" nach der Partie und attackierte damit direkt Trainer Pierluigi Tami.

Die Mannschaft ist am Freitagmorgen in die Schweiz zurückgeflogen. Renzetti nimmt eine spätere Maschine am Abend.

  psc       3 November, 2017 15:20
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