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Präsentation folgt bald
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Trainersuche beim FC Luzern auf der Zielgeraden

Am Mittwoch startet der FC Luzern mit dem ersten Training für die Profis in die neue Saison. Der Nachfolger von Gerardo Seoane wird dieses noch nicht leiten. Die Trainersuche läuft weiter.

Sportchef Remo Meyer ist mit Hochdruck daran, den neuen Mann für die Seitenlinie zu finden. Im "Blick" verrät er, dass es einen Favoriten gibt, mit dem die Gespräche auch weit fortgeschritten seien: "Wir sind auf dem richtigen Weg. Ich beschäftige mich intensiv mit unserem Favoriten, wir sind auf der Zielgeraden."

Um welchen Trainer es sich handelt, ist unklar. Die "Luzerner Zeitung" und der "Blick" können aber einige Kandidaten ausschliessen: Der zuletzt als möglicher Anwärter gehandelte Stefan Marini (U17-Coach der Schweiz) wird es ebenso wenig wie Thomas Häberli (Basel U21), René van Eck (FCZ-Assistent), Heinz Moser (Schweizer Verband), Marinko Jurendic (FCZ U21) oder die vereinslosen Pierluigi Tami und Uli Forte. Sie alle wurden bislang nicht kontaktiert oder sind aus dem Rennen.

Am Mittwoch lädt der FCL um 13 Uhr zu einer Pressekonferenz. Möglich, dass die Gespräche mit dem vermeintlichen Favoriten bis dann abgeschlossen sind und er bereits präsentiert werden kann. Nicht auszuschliessen ist auch eine ausländische bzw. deutsche Lösung. Remo Meyer verfügt dank seiner Zeit bei 1860 München über gute Kontakte ins nahe Ausland.

Vorderhand leiten Assistenztrainer Michael Silberbauer, Talentmanager Michel Renggli, Lorenzo Bucchi (Goalies) und Christian Schmidt (Kondition) die Trainingseinheiten der Innerschweizer.

  psc       12 Juni, 2018 16:30
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