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Lieberknecht nicht erwünscht
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FCL-Investor Alpstaeg fordert Schweizer Trainer

Die Trainerfrage beim FC Luzern bleibt noch unbeantwortet. Investor Bernhard Alpstaeg hat eine klare Präferenz.

Der Unternehmer fordert im "Blick" einen Schweizer Trainer. Damit würde der zuletzt kolportierte Kandidat Tortsten Lieberknecht aus dem Raster fallen. Alpstaeg präsentiert noch einen Plan B, der für die Super League eine echte Revolution darstellen würde: "Ich könnte mir auch eine Frau als Trainerin vorstellen. Zum Beispiel Martina Voss-Tecklenburg, unsere Nationaltrainerin. Aber sie ist ja nicht zu haben. Deswegen ist es schwierig, diese Idee zu realisieren. Aber ich bin mir sicher, dass eines Tages eine Frau ein Super-League-Team trainieren wird."

Luzerns Sportkoordinator Remo Meyer lässt sich wie gewohnt nicht in die Karten blicken, wobei er in dieser Woche zumindest verriet, dass er mit einem bestimmten Kandidaten in fortgeschrittenen Gesprächen steht. Um wen es sich handelt, ist bislang nicht durchgesickert. Allerdings ist vom FCL zu vernehmen, dass man den neuen Mann an der Seitenlinie am kommenden Montag oder Dienstag vorstellen will. Die Zeit drängt auch, die Saisonvorbereitung hat in dieser Woche nämlich bereits begonnen.

  psc       15 Juni, 2018 13:37
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