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Nach Drohung gegen Fringer
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10 Spielsperren und Busse für Barthélémy Constantin

Die Swiss Football League hat das Urteil gegen Sion-Sportchef Barthélémy Constantin gefällt. Er wird mit einer Platzsperre von 10 Spielen und einer Busse von 15'000 Franken belegt.

Damit sanktioniert die SFL die verbalen Drohungen und Attacken des Sohns von Sion-Präsident Christian Constantin gegen "Teleclub"-Experte Rolf Fringer, die später zu einer gänzlichen Eskalation geführt haben. Das Verhalten von Barthélémy Constantin im Anschluss an die Partie zwischen Lugano und Sion vom 21. September wird als "untragbar und rufschädigend für den Fussball" bezeichnet.

Der Sion-Sportchef darf während der 10 Spiele umfassenden Platzsperre das Stadion, as Spielfeld, die technische Zone sowie die Mannschaftskabine und die Mixed-Zone nicht betreten. Zudem darf er am Spieltag weder auf der Tribüne noch in irgendeinem anderen Stadionsektor Platz nehmen. Der Entscheid kann innert 5 Tagen beim Rekursgericht der SFL angefochten werden. Durch den Rekurs kann aufschiebende Wirkung erreicht werden.

  psc       31 Oktober, 2017 11:13
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