4-4-2
Spielt für den Kongo
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Akolo entscheidet sich gegen die Schweiz

Chadrac Akolo stiess 2010 als Bootsflüchtling in die Schweiz. Seither hat er sich zu einem der besten Spieler der Super League entwickelt. Nun hat er sich aber gegen die Schweiz und für seine Heimat Kongo entschieden.

Dies bestätigte Sion-Präsident Christian Constantin. "Was soll ich machen? Er hat sich für den Kongo entschieden. Das nächste Aufgebot seines Heimatlandes nimmt er an, hat er mir gesagt", so der Sion-Boss. Akolo wird die Schweiz wohl noch in dieser Saison in Richtung Ausland verlassen. Der VfB Stuttgart buhlt heftig um den 22-jährigen Flügelspieler und bietet 5 Mio. Euro (4-4-2.com berichtete). Allerdings könnten die Walliser ihr Juwel letztlich an einen anderen Klub verkaufen, der bereit ist noch mehr Geld zu bieten.

  psc       5 Juli, 2017 08:30
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