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Constantin bleibt gelassen
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Sion: Die Ruhe nach der Prügel-Attacke

Nach einer äusserst hektischen Woche mit der Prügel-Attacke von Präsident Christian Constantin und einer 0:1-Niederlage gegen YB könnte man meinen, im Wallis sei die Hölle los. Dem ist überhaupt nicht so.

Im Gegenteil: Sowohl der Präsident wie auch die Spieler geben sich betont ruhig. Von Aufregung oder Ausnahmezustand kann keine Rede sein. In Interviews gibt sich Constantin betont gelassen. Nach wie vor will er sich nicht bei Rolf Fringer entschuldigen, auch wenn er mittlerweile sagt, dass seine Reaktion möglicherweise etwas überzogen und zumindest nicht sehr präsidial war.

Auf der Justizebene wird der Vorfall natürlich in den kommenden Wochen und Monaten noch viel zu reden und verhandeln geben.

Der aktuelle Stand beim FC Sion kurz zusammengefasst:

  psc       26 September, 2017 10:28
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