4-4-2
Schluss mit Tiefstaplerei
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YB-Trainer Adi Hütter geht in die Offensive

Adi Hütter ist nach dem 4:2-Sieg von YB beim FC St. Gallen in die Offensive gegangen.

Der Österreicher betont zwar, dass noch immer acht Super League-Spieltage zu absolvieren seien und man das nächste Spiel gegen den FC Zürich am Sonntag mit aller Ernsthaftigkeit angehen werde, scheint der ewige Tiefstaplerei aber langsam überdrüssig zu sein. "Ich brauche jetzt niemanden mehr an der Nase herumführen. Wir haben im Winter klar gesagt, wenn wir die Chance haben, Meister zu werden, dann machen wir das. Die Spiele werden immer weniger, und wir kommen dem Titel immer näher. Wenn wir so spielen, steht dem nichts mehr im Weg", wird er auf der Pressekonferenz von "20 Minuten" zitiert.

Eine witzige Situation ereignete sich als er davon sprach, dass man weiterhin von "Runde zu Runde" schauen würde. Gleich daraufhin "korrigierte" er sich und meinte: "Ich kann es selbst nicht mehr hören."

Klar ist: In Bern stellt man sich längst auf eine Meisterparty ein. Hütters Aufgabe ist es den Fokus der Mannschaft weiterhin auf den Aufgaben auf dem Platz zu behalten. Bislang gelingt ihm dies hervorragend.

  psc       9 April, 2018 11:16
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