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Beierlorzer-Erbe: Erste Absage für Köln

Der 1. FC Köln begibt sich nach der vorzeitigen Entlassung von Achim Beierlorzer auf der Suche nach einem geeichten Nachfolger. Eine erste Absage mussten die FC-Verantwortlichen bereits zur Kenntnis nehmen.

Einen Tag nach dem 1:2 gegen die TSG Hoffenheim zog der 1. FC Köln die Reissleine und setzte Achim Beierlorzer vor die Tür. Mit Bruno Labbadia machte bereits ein möglicher Nachfolger die Runde. Der 53-Jährige sagte dem FC allerdings ab.

"Wir haben Bruno angerufen und haben uns erkundigt, ob er für ein Gespräch zur Verfügung stehen würde", sagte Übergangs-Sportchef Frank Aehlig unter anderem "Sky". "Bruno hat gesagt, dass er im Moment nicht zur Verfügung steht, das gilt es zu respektieren. Ich persönlich hätte es mir vorstellen können, dass er ein möglicher Kandidat ist. Mit seiner Aussage wird er praktisch keiner."

Labbadia schied in diesem Sommer auf eigenem Wunsch als Trainer des VfL Wolfsburg aus. Vorangegangen waren Ungereimtheiten mit dem dort amtenden Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke. Der FC muss sich somit erst mal nach dem nächsten Kandidat umsehen.

  aoe       9 November, 2019 15:51
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