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Verzicht auf Millionen
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Kai Havertz kassiert Teil der Ablöse, nimmt aber Einbussen in Kauf

Kai Havertz kassiert bei seinem Wechsel zum FC Chelsea eine Beteiligung an der Ablöse, kommt Bayer Leverkusen aber sehr entgegen.

Laut "Sport Bild" überweisen die Londoner für den deutschen Nationalspieler eine Summe von 80 Mio. Euro an Leverkusen. Durch erfolgsabhängige Boni können bis zu 20 weitere Millionen hinzukommen. Havertz konnte sich eine Transferbeteilung von zehn Prozent sichern. Der 21-Jährige sei seinem Stammklub aber bei der Aufteilung der Selbstbeteilung entgegengekommen. Demnach soll der Jungstar von der Fixsumme weniger kassieren als zunächst angedacht. Dafür würde er bei den schwieriger zu erreichenden Bonuszahlungen stärker partizipieren. Dieses Vorgehen hat den Deal erleichtert, da Leverkusen dadurch mehr garantierte Einnahmen hat.

"Leiden" muss Havertz natürlich nicht. Während seinem bis 2025 gültigen Kontrakt bei den Blues soll er bis zu 100 Mio. Euro Salärzahlungen kassieren.

  psc       9 September, 2020 10:00
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