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Von Chelsea
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Leverkusen bangt wegen Chelsea-Sanktionen um Ratenzahlung für Kai Havertz

Bayer Leverkusen steht von Chelsea noch eine weitere Ratenzahlung für den Transfer von Kai Havertz aus. Wegen der finanziellen Unsicherheiten, die den Premier Ligisten umgeben, gibt es nun sogar gewisse Bedenken.

Der englische Topklub wurde wegen des (früheren) russischen Besitzers Roman Abramovich mit scharfen Sanktionen belegt, die vor allem finanzielle Konsequenzen haben. Laut "Sport Bild" erhält Leverkusen für den Havertz-Verkauf an die Londoner, der 2020 über die Bühne ging, noch 26,7 Mio. Euro. Dies ist ein Drittel der gesamten Ablöse von 80 Mio. Euro, die damals fixiert wurde. Gemäss Vereinbarung sollte die Summe über drei Jahre abbezahlt werden. Aufgrund der Sanktionen gegen Chelsea ist nicht mehr ganz sicher, was mit dem Geld geschieht.

Allerdings bleibt die Zuversicht beim Bundesliga-Klub gross und die Unruhe noch klein: Vor allem auch, da bei Chelsea bald eine neue Besitzerschaft einsteigen könnte und die Sanktionen in der Folge wieder aufgehoben werden.

  psc       16 März, 2022 11:30
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