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"Eine Schande"
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Akte Aubameyang bei Tianjin geschlossen

Der chinesische Klub Tianjin Quanjian hat im Sommer einiges unternommen, um BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang zu verpflichten. Die Versuche schlugen fehl. Vorerst ist der Torjäger nun kein Thema mehr.

Dies gab Klubpräsident Shu Yuhui am Dienstag gegenüber Reportern des englischen Magazins "FourFourTwo" bekannt. "Das kommt nicht mehr in Frage. Wir waren sehr nah dran, Aubameyang zu verpflichten. Aber es hat nicht geklappt. Es ist eine Schande, aber die Akte ist geschlossen", sagte der Chinese. Dortmund hat offenbar selbst Angebote im Bereich von 70 Mio. Euro für Aubameyang abgelehnt. Dem 28-jährigen Gabuner hätte in China ein Mega-Gehalt gewunken.

Im Winter wird Tianjin nicht aktiv werden. "Es wäre unmoralisch, Dortmunds Starstürmer abzuwerben, wenn die neue Saison in der Bundesliga erst vor wenigen Wochen angefangen hat. Das werde ich definitiv nicht machen", führte Shu Yuhui aus. Ohnehin schliesst der BVB einen baldigen Abgang des Topstürmers aus.

  psc       19 September, 2017 17:54
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