Aubameyang beim BVB auf dem Abstellgleis

Die Tage Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund könnten gezählt sein. Sowohl bei den Fans wie auch in der Mannschaft ist er nicht mehr unumstritten.

Das Verhalten des Gabuners auf und neben dem Platz ist nicht immer vorbildlich. Zu erwähnen sind etwa die Gelb-Rote Karte vom Revierderby oder sein nicht genehmigter Videodreh mit Youtuber Sean Garnier im Trainingszentrum, mit dem Aubameyang den Ärger auf sich gezogen hat.

Zwar stärkte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dem 26-Jährigen zuletzt den Rücken, dies könnte aber in erster Linie strategischer Natur erfolgt sein. Natürlich will Dortmund für den Torjäger noch eine hohe Ablöse kassieren. Von 70 Mio. Euro ist nach wie vor die Rede. Interesse gibt es gemäss englischen Medienberichten von der Insel: Sowohl Liverpool wie auch Chelsea sollen sich mit dem BVB-Angreifer beschäftigen.