Auch BVB buhlt um Benjamin Pavard

Am Donnerstagmorgen machte ein Medienbericht die Runde, wonach Benjamin Pavard bereits einen Vorvertrag beim FC Bayern unterschrieben haben soll. Dieses wird von "Sky Sport" nun dementiert.

Dem Bericht des "SWR" zufolge verlässt der französische Innenverteidiger den VfB Stuttgart für die festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro und wechselt 2019 nach München. Darüber hinaus sollen sich beide Klubs aktuell in Gesprächen befinden, wonach Pavard schon in diesem Sommer an die Isar wechselt und anschließend für eine weitere Saison an die Schwaben verliehen wird.

Wie der Pay-TV-Sender "Sky" am Donnerstagabend berichtet, ist es zwar korrekt, dass es bereits konkrete Gespräche zwischen dem deutschen Rekordmeister und den Beratern des 22-Jährigen gegeben habe. Auch eine Einigung sei nur noch Formsache. Der "große" Rivale Borussia Dortmund könnte jedoch noch dazwischen grätschen.

Demnach strebt Pavard dem Bericht zufolge einen Verbleib in der Bundesliga an. Deshalb sind Offerten aus dem Ausland für ihn aktuell nicht von Interesse. Auch wenn der 22-Jährige das Angebot der Bayern bevorzugen soll, sind ihm Einsatzgarantien wichtig. Ein Faktor, der dem BVB in die Karten spielen könnte.

Weiter berichtet der Pay-TV-Sender, dass die Ausstiegsklausel des Weltmeisters noch seine Gültigkeit verlieren könnte. Dafür müsste sich die Schwaben in der kommenden Saison für die Champions League qualifizieren.