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Geheime Abmachung forciert Abschied von Erling Haaland beim BVB

Über die Zukunft von Erling Haaland wird weiterhin rege spekuliert. Angeblich ist ein Wechsel im kommenden Sommer aus einem bestimmten Grund sehr wahrscheinlich.

Eine Abmachung zwischen Berater Mino Raiola und den BVB-Verantwortlichen soll einen Transfer des 21-jährigen Norweges laut einem Bericht der spanischen "AS" sogar forcieren. Demnach ist Dortmund zu Verhandlungen "gezwungen", sobald sich ein Verein für Haaland interessiert. Die Borussia muss also stets gesprächsbereit sein und offizielle Anfragen seriös prüfen.

Dass Haaland mindestens bis Sommer 2022 beim BVB bleiben wird, soll derweil bereits bei dessen Ankunft Anfang 2020 beschlossen worden sein. Deshalb gab es bisher auch noch keine ernsthaften Offerten für ihn: Potentielle Interessenten wussten, dass der Bundesligist keine Gespräche führen würde.

Dies wird sich im Hinblick auf das nächste Jahr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ändern. Angeblich haben zwei Klubs die Nase derzeit vorne: Real Madrid und Paris St. Germain. Angesichts der finanziellen Potenz dieser Vereine muss sich der BVB warm anziehen. Tatsächlich scheint ein Wechsel Haalands im kommenden Sommer sehr wahrscheinlich, falls der Torjäger einen solchen denn tatsächlich vollziehen möchte. Grundsätzlich liefe sein Vertrag in Dortmund noch bis 2024.

  psc       30 September, 2021 10:23
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