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Wegen Coronakrise
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Adi Hütter muss auf neuen Vertrag in Frankfurt warten

Mit der Arbeit von Adi Hütter ist man bei Eintracht Frankfurt sehr zufrieden. Dennoch muss sich der frühere YB-Coach auf einen neuen Vertrag gedulden.

Der Klub hat entsprechende Gespräche während der Coronakrise ausgesetzt, wie Sportvorstand Fredi Bobic im "kicker" klarstellt. "Wir sind mit dem Trainer absolut zufrieden, das steht auf dem einen Blatt Papier", stellt der Eintracht-Verantwortliche gleichzeitig klar. Adi Hütter hätte keine Probleme damit, diese Dinge "später zu machen".

Der 50-jährige Österreicher ist noch bis Juni 2021 an den Bundesliga-Klub gebunden. Unmittelbarer Handlungsbedarf herrscht somit noch nicht. Hütter hat in der Vergangenheit betont, dass er sich in Frankfurt wohl fühle, aber natürlich auch den Schritt zu einem noch grösseren Klub nicht ausschliesse. So wurde er beispielsweise schon als potentieller Nachfolger von Lucien Favre beim BVB ins Spiel gebracht, dessen Vertrag ebenfalls im Juni 2021 ausläuft.

  psc       20 April, 2020 17:54
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