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Schweizer Legionäre
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Klatsche für Fernandes, Standard-Gott Schwegler

Ein kleiner Teil der Schweizer Legionäre war heute unterwegs. Hier gibt's wie gewohnt die Übersicht zu den Leistungen.

Gelson Fernandes (Eintracht Frankfurt): Nachdem er in den vergangenen zwei Spielen auf keine einzige Minute Spielzeit kam, stand der Legionär beim 1:4 in Leverkusen von Beginn an auf dem Feld - und absolvierte die Partie sogar über die gesamte Dauer. Im zentral defensiven Mittelfeld war aber wenig von ihm zu sehen. Immerhin brachte er über 80 Prozent seiner Pässe an den Mann.

Pirmin Schwegler (Hannover 96): Im letzten Spiel als Joker zum Einsatz gekommen, spielte Schwegler beim 1:1 gegen Stuttgart durch - und überzeugte. Er war nicht nur Ballverteiler im Mittelfeld, sondern - wie schon so oft in dieser Saison - vor allem durch seine berüchtigten Standards gefährlich. So entstanden jeweils gefährliche Chancen nach seinen Eckbällen (14., 33. 50.).

Timm Klose (Norwich City): Zwei Spiele waren der gebürtige Frankfurter und Norwich ungeschlagen (1S-1U). Im Heimspiel gegen Cardiff setzte es eine 0:2-Niederlage, wobei die Gegentreffer erst in der 86. und der 93. Minute fielen. Klose agierte war zwar in der Abwehrzentrale stationiert, suchte aber über links aussen des öfteren den Weg nach vorne.

Florent Hadergjonaj (Huddersfield Town): Im Abstiegskampf verschaffte sich der Schlachtenbummler mit Huddersfield etwas Luft. Gegen Watford siegten die Terriers mit 1:0 und kletterten dadurch auf den 14. Tabellenplatz. Hadergjonaj spielte wie gewohnt auf seiner rechten Aussenbahn und mühte sich redlich, viele Aktionen nach vorne zu verzeichnen. Es war sowohl Licht als auch Schatten dabei.

  aoe       14 April, 2018 18:20
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