Die Spekulationen um die Zukunft von Lucien Favre reissen nicht ab. Angeblich hat der Schweizer Trainer in seinem Vertrag bei Nizza eine Ausstiegsklausel, von der Borussia Dortmund profitieren könnte - oder sogar der FC Bayern.
Gleich beide Bundesligisten sollen bei ihren Trainersuchen auch ein Auge auf den 60-Jährigen werfen. Favre könnte seinen Ligue 1-Klub trotz Vertrag bis 2019 also vorzeitig und zu einem fixierten Preis verlassen. Die geforderte Ablöse soll zwischen 3 und 5 Mio. Euro liegen.
Vor allem beim BVB soll der Name Favre ganz weit oben stehen. Zuletzt tauchten Gerüchte auf, wonach auch der saudische Verein Al-Nasr in Kontakt mit dem 60-Jährigen getreten ist. Dies hat Favres Berater Christophe Payot gegenüber "L'Équipe" allerdings umgehend dementiert.