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Dante: "Bayern wäre zu einfach für Favre"

Bei einer Vielzahl von Klubs befindet sich der Schweizer Trainer in der Verlosung.

Innenverteidiger Dante spielt aktuell unter Lucien Favre beim OGC Nizza. In der Vergangenheit wurde der Schweizer Übungsleiter mit dem FC Bayern, Borussia Dortmund und dem FC Arsenal in Verbindung gebracht. Es gilt als wahrscheinlich, dass Favre Nizza trotz Vertrag bis 2019 schon im Sommer verlässt. "Zwei Dinge zeichnen ihn aus: seine spezielle, sehr taktisch geprägte Spielphilosophie und die Ruhe, die er automatisch in ein Team bringt", schwärmt Dante im "Sportbuzzer" von den Fähigkeiten seines Trainers.

Favre wäre ein guter Trainer für viele Vereine in der Bundesliga, führt Dante weiter aus. "Favre ist ein Trainer, der junge Spieler entwickeln will. Er will mit hungrigen, talentierten Fußballern arbeiten." Der BVB habe viele von diesen Spielern. "Das würde passen", sagt Dante, der lachend anfügt: "Der FC Bayern wäre zu einfach für ihn gewesen."

Die Bayern haben sehr gute Spieler mit viel Erfahrung, die Münchner Akteure seien im Schnitt schon etwas älter. "Das wäre zu leicht für Favre gewesen, er will seine Philosophie einbringen", so Dante. Verraten, wohin es ihn verschlägt, hat Favre seinen Spielern noch nicht, wie Dante verrät: "Nein. Ich denke, er fühlt sich in Nizza sehr wohl und konzentriert sich erst mal auf das Saisonfinale."

  aoe       14 April, 2018 15:18
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