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FC Bayern: Rummenigge beklagt sich über Umbruchs-Diskussion

Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ist unzufrieden darüber, wie derzeit über den Umbruch bei den Münchnern gesprochen wird.

Nach wie vor haben die Bayern in der Offensive keinen Ersatz für Arjen Robben und Franck Ribéry geholt, die den Klub beide verliessen. Für Rummenigge kein Grund zur Besorgnis. Ohnehin dürfe man den Umbruch nicht allzu drastisch gestalten, sagt er im Interview mit dem klubeigenen Magazin "51": "Wir hätten uns gegen diese Umbruch-Diskussion mehr wehren müssen. Unser Kader hat einen guten Mix. Einen Umbruch kann man nicht nur mit 18-, 19-, 20-Jährigen auf dem Platz schaffen. Und man darf ihn auch nicht in einem Schritt machen, denn dann lädst du den Jungen zu viel Verantwortung auf."

Gerade die Erfahrung im Kader sei einer der grossen Pluspunkte im Endspurt der letzten Saison gewesen: "Unser Mix war der Vorteil, den wir in der Schlussphase der Saison gegenüber Dortmund hatten. Da hat sich die Erfahrung gewisser Spieler wieder mal in Titeln ausgezahlt."

  psc       4 Juli, 2019 17:15
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