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Nachtreten gegen Mkhitaryan
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Laut Watzke: Aubameyang nicht zum FCB

Was wurde in den vergangenen Wochen und Monaten nicht alles über die Zukunft von Pierre-Emerick Aubameyang berichtet? Zum FC Bayern wird er laut Aussagen von BVB-Boss Hans-Joachim Watzke schon einmal nicht wechseln.

Im Interview mit dem "kicker" lässt sich der schwarz-gelbe Entscheider diesbezüglich jedoch nicht aus der Bahn bringen: „Das gehört heute dazu. Die Spieler haben ein riesiges Umfeld, jeder versucht, einen Testballon loszulassen. Die Medien freuen sich. Das muss man einschätzen können.“

Watzke versichert aber, dass Aubameyang in jedem Fall nicht zum Erzrivalen aus München wechseln wird. „Karl-Heinz Rummenigge verneint das. Zusammen funktionieren Lewandowski und Aubameyang ohnehin nicht optimal, das hat ihr gemeinsames Jahr in Dortmund gezeigt. Abgesehen davon sind wir natürlich bestrebt, ihn zu halten. Auba ist ein aussergewöhnlich guter Spieler – und ein wunderbarer Typ", so Watzke.

Auch für Henrikh Mkhitaryan, der im Sommer für 42 Millionen Euro zu Manchester United wechselte, hat Watzke ein paar Worte übrig. „Jeder intelligente Spieler sollte sich vorher Gedanken machen, in welches Umfeld er wechselt“, so der Manager mit Blick auf den Abgang des Armeniers. „Wenn man in einem funktionierenden Umfeld wie in Dortmund spielt, ist es zweifelhaft, das gleich wieder herzuschenken, wenn es nach langer Anlaufzeit endlich funktioniert.“

  aoe       17 Oktober, 2016 11:29
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