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"Handle im Interesse des Klubs"
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Lewandowski-Berater Pini Zahavi legt gegen die Bayern-Führung nach

Berater Pini Zahavi schiesst erneut gegen die Bayern-Führung, die sich weigert, Robert Lewandowski eine Transferfreigabe zu geben und betont, dass er einzig und alleine im Interesse des Spielers handle.

In der "Sport Bild" äussert sich der israelische Spieleragent erneut zur verzwickten Lage. Dass er Lewandowski manipulieren oder sogar gegen die Bayern-Führung aufbringen würde, dementiert er vehement. "Genau wie David Alaba ist auch Robert ein erwachsener Mann, der genau weiss, was er will. Ich verdrehe ihm ganz sicher nicht den Kopf oder versuche ihn zu beeinflussen, das mache ich nie", sagt Zahavi.

Ausserdem versichert er, dass er "einzig und allein die Interessen der Spieler vertrete", dies sei schon immer seine "Maxime" gewesen: "So mache ich es seit 40 Jahren in diesem Geschäft, in denen ich in die größten Deals der Welt involviert war."

Medienberichten zufolge soll sich Lewandowski mit Barça über einen Dreijahresvertrag einig sein und hofft nun weiterhin auf eine Freigabe von Seiten der Bayern. Der spanische Radiosender "Cadena SER" berichtet indes, dass auch Real Madrid nach der verpassten Verpflichtung von Kylian Mbappé noch dazwischenfunken könnte.

  psc       25 Mai, 2022 10:23
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