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Zu teuer
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Rummenigge erwartet "Auktion" um Erling Haaland - Bayern nicht im Rennen

Der frühere Bayern-Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge erwartet bereits im kommenden Sommer ein Wettbieten um BVB-Torjäger Erling Haaland.

Dank einer Ausstiegsklausel kann der 21-jährige Norweger dann für eine Summe zwischen 75 und 100 Mio. Euro gehen. Rummenigge geht davon aus, dass die Klausel aktiviert wird und der Weg von Haaland weg aus der Bundesliga führt, wie er im Gespräch mit der "AS" durchklingen lässt: "Es wird sehr schwierig sein, ihn über das Jahr 2022 hinaus in der Bundesliga zu halten, denn dann tritt meines Wissens eine Ausstiegsklausel in Kraft. Er schiesst unaufhörlich Tore und die Klubs stehen bereits Schlange, um ihn und seinen Agenten zu überzeugen. Wir werden eine echte Auktion erleben, bei der derjenige, der ihm das höchste Gehalt bietet, ihn bekommen wird, da die Ablösesumme bereits im Vertrag festgelegt ist. Ich glaube nicht, dass sich das ein Bundesligist leisten kann, nicht einmal die Bayern."

Die Summen, die auch im vergangenen Transferfenster für Spieler ausgegeben wurden, auch salärtechnisch, sind für Rummenigge "schwer nachvollziehbar". Die Herausforderung des FC Bayern "national und vor allem international erfolgreich zu sein trotz der Wirtschaftskraft gewisser Klubs, die mehr TV-Gelder bekommen oder im Besitz von Milliardären oder ganzer Staaten sind."

  psc       13 September, 2021 10:24
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