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Horrende Forderungen
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Deshalb ist ein Transfer von Dembélé zum FC Bayern beinahe unmöglich

Ousmane Dembélé steht noch immer vor einer ungewissen Zukunft. Der 24-jährige Franzose wurde zuletzt auch wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Zu einem solchen Wechsel wird es aber höchstwahrscheinlich nicht kommen.

Der Barça-Angreifer gilt an der Säbener Strasse als potentieller Nachfolger von Kingsley Coman, falls die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit diesem scheitern. Tatsächlich scheinen die Bayern Dembélé aber nicht wirklich auf der Liste zu haben. Und zwar aus finanziellen Gründen. Wie "Sky"-Reporter Florian Plettenberg berichtet, ist Barça-Coach Xavi beinahe vom Stuhl gefallen als er erfuhr, dass der Nationalspieler für eine Vertragsverlängerung bei den Katalanen ein Brutto-Jahressalär von sage und schreibe 43 Mio. Euro fordert. Dazu sollen noch einmal 7 Mio. Euro in variablen Boni hinzukommen.

Eine solche Summe ist man bei den Bayern nicht einmal annähernd bereit zu zahlen, auch wenn sie sich netto noch deutlich verringern würde. Auch Barça zieht allerdings nicht mit. Zuletzt hat der La Liga-Verein betont, dass eine Offerte vorgelegt wurde, die nicht mehr nachgebessert wird. Dembélé muss entscheiden, ob er sie annimmt oder ablösefrei wechselt. Insbesondere in der Premier League könnten höhere Beträge gezahlt werden.

  psc       7 Januar, 2022 16:09
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