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Aus finanziellen Gründen
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Union Berlin gibt Statement zu geplatztem Isco-Deal ab

Der spanische Spielmacher Isco wird doch nicht zu Union Berlin wechseln - obwohl der 30-Jährige beim Bundesligisten sogar schon den Medizincheck absolviert hat.

Dieser verlief auch absolut problemlos. Laut "Bild" gab es dann bezüglich der Vertragsdetails aber doch noch Probleme in Form von (zu) unterschiedlichen Vorstellungen. Die Berater-Agentur Gestifute teilt der Zeitung mit: "Wir mussten im Verlauf der Gespräche feststellen, dass unser Verhandlungspartner nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen." Isco wird also nicht zu Union wechseln.

Der frühere Real-Profi hatte seinen Vertrag beim FC Sevilla Ende des letzten Jahres aufgelöst und ist seither vereinslos. Nun geht die Suche nach einem neuen Klub weiter bzw. wieder von vorne los.

Update: Union Berlin hat den gescheiterten Deal offiziell bestätigt und gibt die Schuld für das Platzen der Gegenseite. Manager Oliver Ruhnert wird wie folgt zitiert: "Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarung überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande."

  psc       31 Januar, 2023 15:42
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