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"Diese Sachen passieren"
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Isco nimmt gescheiterten Wechsel zu Union gelassen

Isco hat bei Union Berlin bereits den Medizincheck absolviert, ehe der Deal wegen unterschiedlichen Vorstellungen doch noch scheiterte. Zumindest nach aussen hin nimmt der 30-Jährige den gescheiterten Transfer relativ gelassen.

Im Gegensatz zu seiner Berateragentur richtet er keine Vorwürfe an Union. Einem Reporter des Regionalsenders "101TV Sevilla" sagt Isco lediglich: "Das sind Sachen, die im Fussball passieren."

Der Spielmacher bestritt am Dienstagmorgen den Medizincheck in Berlin. In den finalen Verhandlungen zwischen seiner Agentur Gestifute und der Klubführung der Eisenen kam es dann aber zum Krise, die letztlich zum Platzen des Deals führte. Im Anschluss gab es gegenseitige Anschuldigungen, wonach Abmachungen und Versprechungen nicht eingehalten worden seien.

Isco bleibt somit vereinslos und muss sich weiter nach einem neuen Verein umsehen. Den Vertrag beim FC Sevilla hatte er Ende Dezember aufgelöst.

  psc       1 Februar, 2023 17:17
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