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Wegen Corona
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Keine weitere Transferoffensive bei der Hertha

Hertha BSC hat im Sommer dank Investor Lars Windhorst auf dem Transfermarkt kräftig zulangen können und für Neuzugänge alleine für die Ablösen 34 Mio. Euro ausgegeben. Damit ist vorerst Schluss.

Wie die "Sport Bild" berichtet, müssen die Berliner wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie hinsichtlich Neuzugängen erst einmal kürzertreten. Die 100 Millionen, die durch Investor Lars Windhorst eigentlich Ende Oktober gezahlt werden sollten, treffen verspätet ein. Bereits im Sommer sollen die damals vereinbarten 50 Millionen nicht in voller Höhe bzw. verspätet eingetroffen sein.

Ausserdem nutzen die Berliner einen Teil des Geldes nun nicht für Investitionen in den Kader, sondern die Bewältigung der Corona-Pandemie. Wegen deutlich verringerter Einnahmen ist dies notwendig. Immerhin muss die Hertha so vorläufig keine Kredite aufnehmen. Bezüglich Neuzugängen muss man sich zumindest im Winter aber erst einmal zurückhalten.

  psc       4 November, 2020 14:30
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