Embolo kriegt Hilfe von Schalke-Legende

196 Tore in 322 Spielen für Schalke hat Klaus Fischer erzielt. Der 66-Jährige will sich jetzt höchstpersönlich um Breel Embolo kümmern.

Der Youngster hat als Rekordtransfer im Sommer in Gelsenkirchen bisher nicht eingeschlagen und ist einer der Sündenböcke nach dem miserablen Ligastart. Fischer bietet ihm jetzt seine Hilfe an, wie er in der "Sport Bild" verrät: "Das habe ich 2005 schon mit Kevin Kuranyi gemacht, als er zu Schalke kam. Und es hat etwas gebracht."

Wie für viele andere auch wirkt Embolo für Fischer im Spiel von Schalke derzeit noch als Fremdkörper. Dass er dem jungen Stürmer helfen kann, davon ist er aber überzeugt.

Seinen nächsten Einsatz könnte Embolo bereits am Donnerstag in der Europa League gegen Red Bull Salzburg erhalten. Mit einem Gerücht wird auch noch gleich aufgeräumt: Jenes, dass der neue Schalke-Trainer Markus Weinzierl Embolo gar nicht im Team haben wollte. Im Gegenteil: Vor Jahresfrist riet der damals noch beim FC Augsburg engagierte Coach dem FC Bayern zum Transfer des Baslers, wobei die Münchner den Jungstar dann gleich nach Augsburg hätten weiter verleihen sollen.