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Schreuder will ihn halten
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Neue Infos zur Zukunft von Sebastian Rudy

Obwohl Sebastian Rudy bei der TSG Hoffenheim unter Trainer Alfred Schreuder in dieser Saison unangefochtener Stammspieler ist, droht dem Mittelfeldspieler bei den Kraichgauern nach der einjährigen Leihe das Aus.

Nach Angaben des "kicker" will der Bundesligist die Kaufoption in Höhe von 6 Mio. Euro für den 30-jährigen Mittelfeldspieler nicht ziehen. Rudy steht auf Schalke noch bis 2022 unter Vertrag. Allerdings spielt er in Gelsenkirchen eigentlich keine Rolle mehr. Umso mehr würde sich eine definitive Rückkehr nach Hoffenheim, wo der 29-malige Nationalspieler bereits von 2010 bis 2017 auflief, anbieten.

Doch Rudy passt so gar nicht in die Klubphilosphie, was Transfers angeht. Der Verein setzt traditionell auf jüngere Kräfte, mit denen sich später noch viel Geld verdienen lässt.

Trainer Alfred Schreuder hofft laut "Bild" aber bis zuletzt auf einen Verbleib seines Organisators. Ob sich die Klubbosse doch noch erweichen lassen, ist indes fraglich. Auch wenn Rudy in dieser Saison angeblich bereits auf 1 Mio. Euro Gehalt verzichtet hat und sich mit dem Klub und der Region voll identifiziert.

  psc       16 April, 2020 21:44
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