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Nach Spielabbruch
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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen GC-Chaoten

Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen die Chaoten aufgenommen, die beim Spiel zwischen dem FC Luzern und GC in der swissporarena den Spielabbruch provozierten.

Beim Stand von 4:0 für die Innerschweizer stiegen teils vermummte Personen aus dem GC-Sektor über die Gitter und forderten die Spieler nach Diskussionen mit Klubpräsident Stephan Rietiker dazu auf, ihre Trikots zu deponieren und sprachen auch Drohungen aus.

Die Affäre hat nun die Staatsanwaltschaft Luzern auf den Plan gerufen. Sie hat eine Untersuchung eingeleitet.

Zur Beruhigung der Situation musste am Sonntagabend die Polizei einschreiten. Es besteht der Verdacht auf Nötigung. Zudem geht es darum, zu klären, ob sich die Fans mit ihrem Verhalten auch andersweitig strafrechtlich relevant verhalten haben.

  psc       13 Mai, 2019 14:32
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