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Deshalb wurde Arsène Wenger nicht Nati-Coach

Arsène Wenger hat sich beim FIFA-Museum unter anderem mit Pascal Zuberbühler unterhalten und dabei auch über seine Absage für den Posten als Nationaltrainer gesprochen.

Der 72-jährige Franzose galt nach dem Abgang von Vladimir Petkovic im Sommer zunächst als heisser Kandidat für die Nachfolge. Letztlich sagte er aber ab. Gegenüber "Blick" erklärt er: "Ich habe zwar Schweizer Wurzeln. Aber meine Vorfahren sind bereits im Mittelalter aus der Schweiz ins Elsass ausgewandert, deshalb war ich am Ende nicht Schweizer genug." Zudem habe die Schweiz grossartige Trainer, Murat Yakin sei das beste Beispiel.

Wenger bleibt derweil Direktor für globale Fussballentwicklung bei der FIFA. Ein Job, der ihm offensichtlich gefällt. Zuletzt regte er Regeländerungen in Bezug auf das Offside an, die bereits an der kommenden WM umgesetzt werden könnten.

  psc       18 November, 2021 11:44
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