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Gespräche liegen auf Eis
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Manolas-Transfer zu Zenit droht zu scheitern

Der Wechsel des griechischen Abwehrspielers Kostas Manolas vom AS Rom zu Zenit St. Petersburg droht auf der Zielgeraden zu scheitern.

Eigentlich waren sich alle Parteien bereits über einen Wechsel einig. Manolas sollte am Mittwoch den Medizintest in Russland absolvieren und für rund 30 Mio. Euro Ablöse wechseln. Wie nun bekannt wurde, liess er den Termin aber verstreichen. Offenbar gab es in letzter Minute doch noch Probleme. Medienberichten zufolge will sich der 26-Jährige nicht in Rubel auszahlen lassen, da die Währung derzeit instabil ist. Die Zenit-Verantwortlichen sollen über das Verhalten des Innenverteidigers und dessen Entourage verärgert sein. Die Gespräche ruhen derzeit.

Möglicherweise haben die Störungen aber auch mit einem Interesse des FC Chelsea zu tun. Gemäss "Telegraph" haben sich die Blues ins Rennen um den Abwehrspieler eingemischt.

  psc       29 Juni, 2017 09:42
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