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Verstösse gegen Financial Fairplay
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ManCity droht Ausschluss aus der Champions League

Über Manchester City hängt weiterhin ein Damoklesschwert. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat eine Beschwerde der Citizens zurückgewiesen.

Der englische Meister forderte, dass der Fall innerhalb der UEFA nicht von der Finanzkontrollbehörde zur rechtssprechenden Kammer weitergeleitet wird. Konkret geht es um mögliche Verstösse der Skyblues gegen die Financial Fairplay-Vorgaben. Dem Einspruch wurde nicht stattgegeben. Somit können die zuständigen Organe des europäischen Verbands ihre Arbeit fortsetzen.

Enthüllungen der Plattform "Football Leaks" und des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" brachten den Fall ins Rollen. Interne E-Mails und Klubdokumente sollen demnach zeigen, wie ManCity systematisch Regeln umgangen habe. Gelder, die als Sponsoreneinnahmen deklariert wurden, sollen in Wirklichkeit von Klubbesitzer Mansour bin Zayed Al Nahyan gezahlt worden sein. Der englische Topklub bestreitet die Vorwürfe weiterhin.

Im schlimmsten Fall droht dem Verein bei einem Urteil der Ausschluss aus der Champions League.

  psc       15 November, 2019 14:47
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