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Sir Alex Ferguson: Zeichen der Besserung nach Not-OP

Der langjährige ManUtd-Coach Sir Alex Ferguson musste am Wochenende nach einer Hirnblutung notoperiert werden. Nun gibt es erste Zeichen der Besserung.

Wie die englische Zeitung "Daily Mail" berichtet, könne der 76-jährige Schotte bereits wieder aufrecht sitzen und mit Familienangehören und Freuden kommunizieren. Er befinde sich nicht mehr im Koma. Die schnellen Fortschritte machen Hoffnung auf eine vollständige Genesung, allerdings sei es bis dahin immer noch ein weiter Weg. Sir Alex Ferguson wird auf der Intensivstation des Salford Royal Hospitals behandelt, wo er am Samstag eingeliefert und notoperiert wurde.

Am Montag bedankte sich Manchester United öffentlich für die zahlreichen Genesungswünsche, die für ihren früheren Teammanager eingingen. Ferguson sammelte zwischen 1986 und 2013 für die Red Devils insgesamt 38 Trophäen, darunter 13 englische Meistertitel. Für das Triple im Jahr 1999 wurde er zum Ritter geschlagen.

Einer seiner Ziehsöhne, Cristiano Ronaldo, verzichtete beim Clasico auf den Torjubel nach dem 1:1 und erklärte später, dass er nicht jubeln könne, wenn die Person, die ihm Fussball beigebracht hat, im Spital liegt.