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"Etwas schief gelaufen"
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Antonio Conte kritisiert die Transferpolitik seines Vereins

Antonio Conte geht mit der Transferpolitik seines eigenen Klubs Tottenham hart ins Gericht.

Aus Sicht des 52-jährigen Italieners wurden in der Vergangenheit grosse Fehler begangen. Die Spurs haben in der jüngst zu Ende gegangenen Transferperiode vier Spieler verliehen und einer verkauft. "Das ist seltsam. Es bedeutet, dass in der Vergangenheit etwas schief gelaufen ist", sagt Conte dazu und spricht von "grossen Fehlern".

Künftigen Erfolg könne es nur geben, wenn auch die Transferpolitik passt: "Das wird von grundlegender Bedeutung sein. Wir wissen sehr genau, dass viele Mannschaften vor uns liegen. Um sie einzuholen, brauchen wir Zeit und Geduld, um hart zu arbeiten. Gerade auf dem Transfermarkt dürfen wir keine grossen Fehler machen."

Im Sommer ist der frühere Juve-Sportdirektor Fabio Paratici zu den Londonern gewechselt. An ihm liegt es nun die Weichen für die Zukunft zu stellen und sich mit Conte bezüglich Neuzugängen abzusprechen.

  psc       4 Februar, 2022 16:42
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