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Klub ist sauer
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Atlético will Griezmann-Spielerlaubnis verhindern

Atlético Madrid ist immer noch stinksauer über die Art und Weise wie Antoine Griezmann zum FC Barcelona gewechselt ist und wehr sich nun gegen die Spielerlaubnis des Franzosen.

Der spanische Ligapräsident Javier Tebas bestätigt, dass Atlético verhindern will, dass der Weltmeister für die Katalanen aufläuft. "Atlético hat ein Schreiben aufgesetzt, in dem in Frage gestellt wird, ob die Liga eine Lizenz an Barcelona für Griezmann ausgibt", sagte er gegenüber "Onda Cero". Theoretisch gäbe es die Möglichkeit, dass Griezmann keine Spielerlaubnis erteilt wird.

Das weitere Vorgehen beschreibt Tebas wie folgt: " "Jetzt wird sich ein Mechanismus in Gang setzen. Dabei handelt es sich um die zuständigen Organe, die die Situation lösen werden. Ich bin kein Teil des Gerichts."

Atlético ist der Meinung, dass Barça zu wenig Geld für den 28-jährigen Stürmer gezahlt hat: Die Ausstiegsklausel sank zwar per 1. Juli auf 120 Mio. Euro - den Betrag, den die Katalanen zahlten. Die Rojiblancos sind aber der Meinung, dass der Transfer bereits zuvor vereinbart wurde - als die Klausel noch bei 200 Millionen Euro lag.

  psc       24 Juli, 2019 09:32
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