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Zum Abschied gedrängt
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Luis Suarez hat wegen Umgang von Barça geweint

Luis Suarez musste den FC Barcelona in der abgelaufenen Transferperiode verlassen. DIe Katalanen bauten nicht mehr auf den Uruguayer. Dies hat zu Tränen beim 33-Jährigen geführt.

Dies verriet Suarez nun im Rahmen seines Aufenthalts bei der Nationalelf. Die Art und Weise wie er von den Barça-Verantwortlichen behandelt wurde, machte ihn sehr traurig. "Diese Tage waren sehr schwierig. Ich habe geweint. Ich habe die Nachricht des Klubs, dass sie etwas verändern wollten, nicht sehr gut aufnehmen können. Am meisten verletzt hat mich die Art und Weise, wie sie die Dinge geregelt haben. Dass jeder Zyklus mal zuende ist muss man akzeptieren", sagt der Torjäger, der in der Folge zu Atlético Madrid wechselte.

Unterstützung erhielt er von seinem Kumpel Lionel Messi, der ebenfalls bereits öffentlich angeklagt hatte wie Barça einen derart verdienten Spieler verabschiedet - oder eben nicht standesgemäss verabschiedet - hat.

  psc       9 Oktober, 2020 14:05
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