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Im letzten Sommer
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Barça-Interimspräsident Tusquets hätte Lionel Messi verkauft

Am 24. Januar wird beim FC Barcelona ein neuer Präsident gewählt. Bis dahin fungiert Carles Tusquets als Interimspräsident der Katalanen. Dieser überrascht jetzt mit einer Aussage über Lionel Messi.

Wie er im Gespräch mit Radiosender "RAC1" verrät, hätte Tusquets dem Wechselwunsch des Superstars und Kapitäns zugestimmt und Messi im vergangenen Sommer verkauft - zumindest aus wirtschaftlicher Sicht. "Wirtschaftlich hätte ich Messi letzten Sommer verkauft. Es wäre finanziell wünschenswert gewesen. Man hätte viel Geld erhalten und noch welches gespart. Die Liga braucht Gehaltslimiten", sagt der Barça-Boss.

Ob er sich mit dieser Aussage bei den Barça-Fans beliebt macht, ist fraglich. Messi geniesst natürlich weiterhin Heldenstatus. Inhaltlich ist seine Bemerkung aber zweifellos korrekt: Ein Messi-Transfer hätte ein Jahr vor Vertragsende noch eine stattliche Ablöse gebracht und vor allem hätte dessen horrendes Gehalt eingespart werden können. Barça muss enorme Einsparungen tätigen, um nicht Konkurs zu gehen.

https://twitter.com/HagridFCB/status/1334451150838382594

  psc       3 Dezember, 2020 12:08
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