Barça setzt sich Limit für Dani Olmo

Barça kämpft weiter um Dani Olmo, hat sich hierfür aber intern offenbar finanzielle Grenzen gesetzt. Ob der Deal so zustande kommen wird, ist ungewiss.

Die Verhandlungen zwischen dem FC Barcelona und RB Leipzig wegen Dani Olmo laufen, kommen aber nicht wirklich voran. Das erste Angebot, das die Sachsen zurückgewiesen haben, wurde noch mal nachgebessert. Barça bietet aktuell eine Sockelablöse von 50 Millionen Euro plus zehn Millionen an Boni für mögliche Titelgewinne.

Zumindest den Sockelbetrag wollen die Blaugrana, so schreibt es zumindest die "Mundo Deportivo", nicht mehr ändern. Warum? Weil Barça die in Spanien übliche Ausstiegsklausel bei Olmo auf jene 50 Millionen ansetzen möchte. Ein absolutes Schnäppchen. Barça will sich Olmo jetzt sichern, und der Spieler selbst möchte Leipzig in diesem Sommer verlassen. Daher versucht der Verein aus Barcelona einen Mittelweg in den Verhandlungen zu finden, um eine Einigung zu erzielen.

Leipzig hat es nicht eilig und argumentiert, dass sie die Mittel brauchen, um einen Ersatzspieler auf dem Markt zu finden, der Olmos Kaliber entspricht. Die Leipziger werden die Situation in den kommenden Tagen bewerten und wollen sich in der nächsten Woche mit den Vertretern von Olmo treffen.