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Neue Einblicke: Deshalb hat Messi nicht bei ManCity angeheuert

Manchester City galt nach der Bekanntgabe des Endes des Ära Messi in Barcelona als Mitfavorit auf die Verpflichtung des Zauberflohs. Letztlich landete dieser aber in Paris. Nun gibt es einige neue Einblicke, weshalb die Franzosen und nicht die Skyblues das Rennen um den 34-Jährigen gemacht haben.

Laut dem englischen Journalist David Mooney hat die Rückkehr von Joan Laporta als Präsident von Barça viel damit zu tun. Nachdem diese im Frühjahr offiziell wurde, hat Messi eigentlich das Ziel verfolgt, bei Barça zu bleiben. ManCity hat sich nicht mehr länger um ihn bemüht, da man davon ausging, chancenlos zu sein. Die Überraschung war gross, als klar wurde, dass sich der La Liga-Klub seinen Superstar aus salärtechnischen Gründen nicht mehr leisten konnte. City konnte und wollte da aber nicht mehr reagieren. Stattdessen hatte man sich bereits auf andere Transferziele festgelegt. Allen voran Jack Grealish, der für fast 120 Mio. Euro Ablöse von Ligakonkurrent Aston Villa kam und nun als Spielmacher und Nummer 10 fungiert. Das Timing für einen Messi-Transfer passte in diesem Sommer also schlicht nicht.

Dasselbe galt im Grunde auch schon im letzten Jahr: Da waren die Bemühungen des englischen Meisters zwar gross, doch Messi erhielt von Barça keine Freigabe und musste seinen bis Juni 2021 gültigen Kontrakt erfüllen.

  psc       28 September, 2021 16:44
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