PSG hofft weiter auf Neymar
Laut der französischen "L'Équipe" steht Paris St. Germain noch immer in Kontakt mit dem Berater von Neymar. Die Franzosen versuchen dem FC Barcelona angeblich den Stürmer streitig zu machen. Doch Barcelona soll seinerseits die Klausel von 193 Millionen Euro auf stattliche 220 Millionen Euro erhöhen wollen, so meldet "Mundo Deportivo". Dies soll im Zuge der seit Monaten angestrebten Vertragsverlängerung bis 2021 geschehen.
Dieser Schritt würde verdeutlichen, dass Barcelona keinesfalls im Sinn hat, Neymar unter dem im Vertrag genannten Ablösepreis zu verkaufen.
Schlechte Karten für PSG, die den bisherigen Höchstpreis für einen Fussballer (Gareth Bale für ungefähr 100 Millionen Euro von Tottenham zu Real Madrid) mehr als verdoppeln müssten, um den 24-jährigen Brasilianer nach Paris zu holen.